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Kreativität ist der Weg zu einem tieferen Sein
Sehr geehrte Patienten/innen,
warum und wie ich eine emphatische und mitfühlende Psychologin geworden bin!
Als früh erwachsenes und aktives Kind habe meine Familie und mein älteres Umfeld mit meiner Neugier und aktivem zuhören überzeugt.
Als erfolgreiche Leistungsschwimmerin (Master/ Senioren 2006 in San Franzisco – World
Champion Chip – Bronzemedaille) habe ich meinen Sportkameraden, sowie meine Trainer mit meiner Kommunikationsfähigkeit überzeugt.
Nach der Sportkarriere kam der Entschluss an der Universität zu studieren (Pädagogik / Sport), in dieser Zeit habe ich die Dozenten mit meinem Psychologischen Wissen überzeugt. Hier kam das erste Mal die Empfehlung mich doch mit Psychologie zu beschäftigen.
Diese Rückmeldungen/ Feedback habe ich als Höflichkeit angenommen, aber nicht verstanden. Andere haben hier bereits ein Potential gesehen, das mir bis dahin unbekannt war.
Nach dem Studium und mit meiner Trainerlizenz bin ich in Litauen umgezogen, um nun in der Hauptstadt eine Beschäftigung zu finden, habe ich angefangen mich auszuprobieren. Um hier erfolgreich zu sein, habe ich die Finanzbranche kennengelernt.
Nachdem ich als Maklerin sehr schnell (nach 3 Monaten) in der Immobilienbranche erfolgreich gearbeitet habe, wusste ich oft nicht, warum die Kunden gerne zu mir kommen und ihre eigenen Probleme (insbesondere familiäre Konflikte) am Notariat Tisch lösten. Dies war oft sehr spannend.
Ich spürte schon, dass ich eine gute Arbeit leistete, aber habe noch nicht verstanden, dass ich schon immer eine sehr gute Menschenkenntnis habe und ein besonderes Talent Menschen zu spüren, vor allem, wer was braucht oder nicht braucht. Diese Fähigkeit hat mich in dieser Zeit sehr enge und intensive Kundenbindungen erreichen lassen, die hier für das Unternehmen, für das ich gearbeitet habe, sehr erfolgreich waren.
Meine Motivation war allerdings immer, für die Menschen und in einem sinnvollen sozialen Bereich zu arbeiten – und nicht NUR Geld zu verdienen. Das hat meine Entscheidung Psychologie zu studieren sehr untermauert!
Das Studium zum Bachelor und weiter zum Master der klinischen Psychologie in Vilnius war erweitert mit einem Praktikum in der Krebsklinik Vilnius in der Hauptstadt meiner Heimat.
Nachdem ich hier meine weiteren Erfahrungen gemacht habe, musste ich erkennen, dass in meiner Heimat leider ein Werdegang als Psychologin nicht zu erreichen ist. Die Chancen als Psychologin zu arbeiten sind in Litauen aufgrund des anderen Systems sehr schwer.
Da ich in Klaipeda am Hafen der damaligen Stadt Memel geboren bin und meine Urgroßeltern deutsche Wurzeln hatten, wusste ich genau wohin mich mein weiterer Weg führen soll.
Ich habe mich entschlossen nach Deutschland aus zu wandern und meine Kariere als Psychologin in meiner neuen Heimat zu beginnen.
Hier bin ich zuerst nach Düsseldorf gekommen und durfte das erste Mal Erfahrungen im Zuge eines Praktikums mit geistig behinderten Menschen machen. Hier hat mir die stark ausgeprägte Körpersprache sehr viele neue Kenntnisse gebracht, die nicht in den Büchern zu finden sind.
Meine Kommunikationsgabe, so wie meine hohe Integrationsmotivation haben mir geholfen den Kulturschock zu überwinden und neuen Freundschaften zu schließen. Es hat nur eine kurze Zeit gedauert bis ich die deutsche Sprache auf C1 Niveau lernte und mir einen Arbeitsplatz suchte.
In dieser Zeit habe ich mich als Hospitantin initiativ in Bad Grönenbach – Helios Klink – beworben und direkt diese Stelle erhalten. Das hat für mich einen erneuten Umzug und den Aufbau eines neuen Freundeskreises bedeutet. Dieser Weg bis zu meinem ersten Arbeitsvertrag in Bad Grönenbach als Psychologin hat etwas gedauert mit etlichen Hochs und Tief, aber mit Erfolg, auf den ich auch heute stolz bin. Noch heute bin ich dankbar für die Chance, die ich dort erhalten habe und alles was ich dort lernen durfte. Eine große Herausforderung und bis heute meine Berufung!
Da ich als Leistungsschwimmerin weiß, was es bedeutet mit Sieg und Niederlage umzugehen ist für mich dieser Weg und der Erfolg des Weges sehr wertvoll und hier bin ich auch stolz auf mich selbst.
Gerne bin ich aber auch bereit, meine gewonnen Erfahrungen zu teilen.
Meine Motivation und Erfahrungen:
Meine hohe Empathie für Menschen, meine verantwortungsvolle Abgrenzung zum Patienten, sowie meine sehr schnelle Beziehungsfähigkeit (vor allem im klinischen Aufenthalt) lassen zielführende Veränderungen beim Patienten erreichen
Meine Erfolge:
Meine Interessen und Wünsche:
Ich freue mich auf ein positives Feedback und unser persönliches Kennenlernen.